Irene

Beziehungen schaffen Perspektiven

Einblicke

25 Jahre —
in persönlichen Geschichten

In unserem Jubiläumsjahr lassen wir die Menschen sprechen, die unsere Stiftung ausmachen. Sie sind das Herzstück unserer Arbeit – diejenigen, die täglich Engagement zeigen, und jene, deren Leben durch unsere Einrichtungen berührt wurde.

Vor die Kamera traten langjährige Mitarbeitende aus verschiedensten Bereichen, die mit Leidenschaft von ihrer täglichen Arbeit berichten. Ehemalige Bewohner:innen teilen bewegende Momente ihrer persönlichen Entwicklung. Eine Mutter erzählt, wie die Unterstützung ihrer Familie neue Perspektiven eröffnete, während eine Zuweiserin Einblicke in die wertvolle Netzwerkarbeit gewährt.

Diese authentischen Geschichten zeigen, was die Stiftung zkj ausmacht: Menschen, die füreinander da sind. Tauchen Sie ein in diese persönlichen Erfahrungen und entdecken Sie die vielen Gesichter der Stiftung zkj.

sarah

Obstgarten

Mit 15 Jahren zog Sarah in die sozialpädagogische Wohngruppe WG 22 der Institution Obstgarten. Sie verbrachte dort dreieinhalb Jahre. Was anfangs ungewohnt war, wurde schnell zu einem Ort der Verbundenheit,

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andres

Gfellergut

Von der letzten Chance zum Neuanfang – so könnte man den Weg von Andres beschreiben. Mit 18 kam er ins Gfellergut mit der Auflage, eine Ausbildung zu absolvieren. Was als

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ernst

Aathal

Zwischen dampfenden Töpfen, neugierigen Blicken und Gesprächen über Küchentheken hinweg wurde Ernst zu mehr als nur dem Koch, der für volle Bäuche sorgte: Er war Zuhörer, Mentor und feste Konstante

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mirco

Rosenhügel

Sieben Jahre verbrachte Mirco in der Institution «Rosenhügel», die ihm nicht nur Schulbildung und Struktur gab, sondern auch viele schöne Erinnerungen. Heute lebt Mirco im Kanton Zürich und arbeitet in

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maria

Redlikon

Ein Lächeln und ein bisschen Humor. Das ist für Maria genauso wichtig wie Ordnung und Struktur. Seit 19 Jahren arbeitet sie in der Hauswirtschaft der Institution «Redlikon» und sorgt nicht

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lena und ursina

Ringlikon

Ein Büro, das früher ein Lamastall war, Tage voller unvorhersehbarer Herausforderungen und Kinder, die besondere Unterstützung brauchen – das ist der Alltag von Lena und Ursina in Ringlikon. Als Teil

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Irène Tschamper

Heizenholz

Was geschieht, wenn Kinder nicht mehr zu Hause leben können? Irene Tschamper arbeitet seit 18 Jahren im Heizenholz, ist für den Fachsupport systemische Elternaktivierung verantwortlich und setzt sich intensiv mit

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Renate Zugliani

Riesbach

Renate Zugliani hat fast drei Jahrzehnte im sozialen Dienst gearbeitet, insbesondere im Bereich Familienprofil. Im Interview erzählt Renate, was sie an ihrer Zusammenarbeit mit der Institution Riesbach besonders geschätzt hat

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andrea

Intermezzo

Nicht jeder Schulweg verläuft gradlinig. Andrea erzählt in diesem Interview von der Zeit ihres Sohnes in der Tagessonderschule Intermezzo. Eine Institution, die sich Kindern und Jugendlichen annimmt, die eine Auszeit

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priska

Fennergut

Priska Keller arbeitet seit über zwei Jahrzehnten in der Gesamtorganisation Dialogweg, Eichbühl, Fennergut (DEF). Priska hat viele Veränderungen miterlebt, sowohl in ihrer eigenen Karriere als auch in der Institution

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